czwartek, 26 marca 2015

Vorkriegszeit ist wieder da!

Ich sage es ganz offen - die Vorkriegszeit ist wieder in Polen da!

Die Situation in der Ukraine sieht folgendens aus: In der Ukraine haben wir den Krieg - kaum Menschen sprechen über Krieg in der Ukraine, sie sprechen von einem Konflikt. Dort werden Menschen getötet und ermordet. Seit über einem Jahr sieht die Situation nicht gut aus. Das Blut fließt und alle schauen weg.

Sanktionen haben wenig geholfen. Kontakte mit Russland abbrechen hat es auch nichts geändert. Stundenlange Diskussionen und Gespräche zwischen Merkel, Holland, Poroschenko und Putin geben keine Hoffnung auf gütliche Schlichtung des Streites. Die Situation wird verschärft. Neue Tote werden verschwiegen.
Was macht die Welt?

wtorek, 24 marca 2015

Lubiewo - gleich knall' ich dir eine

 Dank einer Person konnte ich gestern ins Theater gehen, wo ein Theaterstück "Lubiewo der Neuen Theater Krakau" (pol. Teatr Nowy z Krakowa) aufgeführt war.
Es ist nicht alltäglich, ins Theater gehen zu können. Bestimmt hab ich nicht so oft solche Möglichkeit Teatr Nowy aus Krakau anzusehen - ich war zum ersten Mal.

Nächste Außergewöhnlichkeit ist das Stück selbst. Lubiewo - eine Erzählunggeschichte von einem Schwulen Paar. Also es passt ganz gut zu mir :)
Wovon handelt das Spektakel Lubiewo? Es geht um zwei älteren homosexuellen Männern, die über ihren Jugend erzählen. Sie erwähnen das, was sie gemacht haben. Sie haben ganz viel und oft gemacht. Wie sie selbst am Anfang betont haben, mögen sie Sex, einem einen blasen, sich onanieren und noch mehr. Sie erwähnen die Zeit von PRL (Volksrepublik Polen - pol. Polska Rzeczpospolita Ludowa) beiläufig und davon, wie sie sich mit russischen Soldaten hinter dem Bahnhof getroffen und ihnen einen geblasen haben. 
- Alles wurde mit der Prüderie versehrt, denn die Sprache, die man hört, kann nicht nur mich erschrecken. Ich muss zugeben, dass ich im ersten Moment geschockt war. "Meine Ohren haben gewelkt" (- das bedeutet, dass ich es nicht hören konnte, weil es so ungewöhnlich war.). Es war ungewöhnlich umso mehr, als im Saal überwiegend ältere Personen waren. Der Durchschnittsalter betrug so ungefähr 50+. Personen, wie ich (24) gab es wenige, vielleicht bis 6. Den Rest bedeutsam älter. 
Die Herren, eigentlich Patrycja und Lukrecja haben Geister - Aktorki, Hrabiny, Radwanickiej (Schauspielerinnen, Grafinnen, Radwanickiej [Eigenname]) - und andere Schwuchtel beschwören.
- Wörter, wie Schwuchtel, Schwuler, Schwanz und andere treffen wir in diesem Stück so oft, dass man fast im Wortschwall nur das gleiche hört *- ciota - chuj - kurwa - przypierdole ci**. Das kann uns völlig entsetzt. Ich denke, es passt sehr gut mit der ganzen Szenerie dieses Stückes.
Anmerkung:
*Ciota, chuj, luj, kurwa, giej, pedał, pizda, pedzio - im Polnischen bedeuten einfach Schwuchtel.
** przypierdolę ci - ich knall' dir eine - vulgär, beleidigend und sehr, sehr unhöflich.
 Um die Herzen des Publikums zu berühren und die Atmosphäre zu erwärmen, die Erzählerin hat Krystyna Czubówna*** übernommen. Ihre Stimme ist die klügste und sie führt das ganze Stück zum Ende :)
Anmerkung:
***Krystyna Czubówna - eine Erzählerin, die sehr oft im Fernsehprogrammen zu hören ist, sehr oft in Programmen, die von der Natur handeln.
 Kostüme, die zu kurz sind, entblößen den Bauch und andere Körperteile - die Löcher im Klamotten, die zwar abgetragen sind, sind weiterhin in heutigen Welt benutzt. Die beiden zeigen ein Bild eines schwulen Mannes. Es ist ein "gebeugter Schwuchtel" mit der Hand nach oben gerichtet, zusätzlich sehr oft mit einer Tasche in der Hand. Eine geschminkte männliche Form.
- Hier wurde ein Stereotyp eines Schwules betont, der sich um eigenes Image kümmert, der sich schminkt und bemüht sich darum, sehr gut auszusehen. Er geht ins Gym um seinen Reiz zu betonen. Es geht hier um den Körper, also 6-pak. Die Klamotten sind slim genäht - eng anliegende Hose, T-Shirts usw. Der Körper von Adonis waren hier eine schöne Überraschung für das Publikum.
Die Handlung spielt zu Hause, in einem Zimmer von Patrycja und Lukrecja statt - überall hängen alte abgetragene Klamotten. In der Mitte steht ein altes links quietschendes beige Sofa. Unmittelbar hinter dem Sofa sehen wir einen Wand, der wieder mit alten abgetragenen Klamotten bedeckt ist. Es ist noch etwas außergewöhnliches - ein Gemälde Muttergottes.
- Ich denke, es ist nicht ohne, dass in diesem Haus ein Symbol des Christentums zu finden ist. Religion spielt in Polen eine große Rolle, besonders für die ältere Polen. Ich denke, dass hier spielt eine große Rolle die Kontroverse - Kirche, in Polen besonders streng, akzeptiert Homosexualität nicht und alle Personen die sich als "homo" identifizieren. Religion lehnt Homosexuelle ab, und Homosexuelle lehnen die Religion nicht immer ab. Alles geht in Richtung Politik-Religion-Gesellschaft-Beziehungen. 
Patrycja und Lukrecja, wie ich schon erwähnt habe obwohl sie Männer sind, sagen über sich in weiblicher Form. Sie haben sich mindestens 3-mal geküsst.
- Bei dieser Gelegenheit hörte ich, wie im Saal Rührung das Publikum ergriffen hatte. Das war kein Lachen und keine Verlegenheit.
Patrycja und Lukrecja wünschen sich sehnlichst die Jungen, in dem sie darüber sprechen. Die sind jedoch für die beiden unzugänglich. Jedoch zu der Verwunderung des Publikums erschien sich ein junger schöner Adonis, deren beide sich mit Blicken verschlingen haben. Der Adonis taucht momentan auf, entfacht ihren Leidenschaft. Er schweigt, jedoch lässt beiden, damit sie ihn begehren. Sie wollen ihn beinahe verschlingen, nicht nur mit Augen, Mund, Berührung und dem Körper. Lukrecja ergreift die Initiative als die erste. Wenn Patrycja ist dran der junge Adonis verschwindet sehr schnell. 
- Die Weise, wie er es tut, stockt dem Publikum der Atem, mein auch. Die Tatsache, dass er fast nackt war und der schöne Körper, dass sein Gesicht auch wunderschön war, muss ich nicht sagen, brachte mich im Moment des Überschwangs. 
Adonis tauchte noch ein paar mal auf. "Meistens um das Publikum zu erwachen." Er erwachte den Verstand und die Vorstellungskraft, besonders bei mir, und weckte Interesse.
Mehr werde ich nicht berichten, denn es ist doch genug. Ich empfehle es jedem. Es ist sehenswert, wenn du Polnisch kannst. Die Eintrittskarte kostete 60 Zloty (1 Euro = 4,20 Zloty).
Quelle: Facebook.com/TeatrNowy
Lubiewo - ist ein Stück, das in seinem Titel betont, dass es um eine homosexuelle Geschichte geht. Es führt nicht in Verwirrung. Es ist halt so. Das Spektakel ist empfehlenswert, besonders allen Herren, die Schwul sind, aber nicht nur. Warum es besonders Schwule sehen sollten? Ist mir klar, wegen des Thema, die oft berührt wurde, das Thema der Krankheiten, die man im Geschlechtverkehr übertragen kann, wie z. B. HIV oder ADIS. Da können manche Männer Geistblitz bekommen. 
Andererseits dieses Spektakel ist für einen homophoben Mensch. Wenn es aber um Hooligans**** geht, werden sie nicht verstehen was es das bedeutet, wie ist der Sinn des Stückes. Hooligans, die Baseballschläger in einer Hand tragen und in anderen ein Bier - haben meistens kein Verstand für Homosexuelle. Es könnte ganz umgekehrt empfangen werden. Die Homophobie wäre stärker. Wenn jemand die Ironie entschlüsseln kann, wird er verstehen, dass Homosexualität keine Bedrohung ist und dass hier das Stereotyp eines Homosexuellen ausgelacht wurde. Schwule, oder wie Patrycja und Lukrecja sagen, Schwuchtel (cioty) können informelle Beziehungen schaffen, eine solche Beziehung bilden sie selbst. 

**** Hooligans - hier werden meistens Fans eines Vereins gemeint, die statt die Fußballspieler anzufeuern, versuchen eine Randale zu machen. Sehr oft schlagen mit Gegenmanschaft. Sehr oft sind gefährlich. Für mich sind das Gewalttäter, anormale Menschen, die nichts zu tun mit der Wirklichkeit haben. Es sieht so, als ob sie total beschäuert wären. Sie sind sehr oft total oder teilweise vermummt. Zu der Ausstattung gehören solche Gegenstände wie Feuerwerkskörper, Steine und anderen Wurfgeschossen.
In der polnischen Sprache werden sie als "kibole" bezeichnet - es hat nichts mit Klo zu tun, obwohl es sehr ähnlich klingt. Andererseits könnte man nach Zusammenhängen suchen, weil manche dieser Männer verhalten sich so, weil sie ihre Homosexualität vertuschen wollen. Sie denken, sie sind macho und sie sind nur richtige Männer, andere, z.B. Homosexuelle ist "was" anderes.
- - - 
Das Publikum bildeten wie gesagt ältere Personen, es war sehr knapp Jungen, abgesehen von Jungen wir ich. Ich sage nicht, dass es mir schlecht oder unangenehm war, jedoch dachte ich, dass es zu diesem Stück auch andere Schwule kommen, habe eigentlich keinen gesehen. Zwar kenne ich nicht alle Schwule in der Stadt oder Umgebung, aber trotzdem... Ich habe mich wohl vertan. Schwule aus meiner Stadt sind eher unzugänglich. 

Wenn ihr auch solche Möglichkeit habt,
ein solches Spektakel zu sehen, ich empfehle es Euch :)
Dennoch hat mich etwas immer ins Theater angelockt. Nur habe ich zu wenig Mut, um vor dem Publikum aufzutreten. Vielleicht irgendwann werde ich noch eine Möglichkeit haben. Ich könnte ein Buch über allen verpassten Chancen schreiben, die in meinem Leben stattfanden. Sicherlich wäre das ein tolles Erlebnis, das man immer im Kopf haben kann und über das man erzählen könnte.

czwartek, 19 marca 2015

Mein Stadt "Olstein"

Heute möchte ich was zu meiner Stadt schreiben. Wie ich am Anfang erwähnt habe, wohne in einer kleinen Stadt. Olstein - ist eine Mischung aus dem Polnischen und dem Deutschen Namen dieser Stadt. Die zwei erste Buchstaben, stehen für den polnischen Namen und "stein" kommt aus dem deutschen Namen. 
Die Stadt liegt in Nordostpolen. Olstein ist Hauptstadt von dem Woiwodschaft Ermland und Masuren (pol. województwo Warmińsko-Mazurskie).

Ich bevorzuge große Städte, wie Krakau oder Breslau, bzw. Posen in Polen, oder Berlin in Deutschland. Da kann man sich wohl fühlen. Die Anonymität ist größer. Die Menschen sind aufgeschlossen und es gibt mehr Ausländer, sodass die Kultur vielfälltiger ist. 

In meiner Stadt kann man eher nicht anonym bleiben. Hier kennen dich viele und eben, weil du schwul bist, wird über dich lästert. Das ist nichts nettes. 

Ergebnisse aus Google
Aber ich muss zugeben, dass diese Stadt viele schöne Orte hat. Und besonders, weil die Nautr so unberührt bleibt. Es wird zwar viel gebaut, aber weiterhin bleibt die Stadt grün. Von vielen betrachtet als grüne Lungen Polens (pol. zielone płuca Polski). Die Luft ist sehr frisch und richt nach Natur. 

Einerseits so Kleinstadt ist schön und besser, aber wenn man die Entwicklungsmöglichkeiten oder die Karriere im Vergleich zu anderen Städten zieht, sieht es nicht so gut aus. Die Löhne sind hier sehr niedrig und viele denken, dass hier Menschen für ein Schüssel Müssli arbeiten können. Wenn dir etwas nicht passt, ist kein Problem, an deine Stelle ist hunter andere Arbeitnehmer - die Arbeitgeber sagen es ganz offen. 

Diese Stadt ist für die Uni bekannt. Hier lebt vor allem eine Menge von Studenten, die die Infrastruktur treiben und die Stadt bewegen. Ohne diese, wäre nichts. Die Wirtschaft lebt von den Studenten. Generell sind die Menschen hier arm, oder ärmer als in anderen Woiwodschaften. Im Sommer kommen hier viele Polen, aber auch Deutschen, die sich entspannen wollen. Die Lage und Natur erleichtern es. Man kann sich hier schön Freiheit und Natürlichkeit gönnen. 

Im Sommer verdienen die meisten Menschen hier, weil sie kleine Häuschen mieten, oder verkaufen
Quelle
verscheidene regionelle Spetzialitäten. Einige haben Bienen und verkaufen Honig, man kann auch hausgemachte Wurst kaufen, oder handgemachte gestrickte Socken bzw. andere Klammoten. Diejenigen die Wurst mögen, können zu den oft organisierten Festen kommen und unterschiedliche Arten schmecken. Milchprodukte haben wir hier auch. In der Nähe werden auch Kuchen und dergleiche Spetzialitäten gebacken. Es werden vor allem hausvorbereitete Zutaten genutzt.

niedziela, 8 marca 2015

Frauentag

Hallo,

heute haben wir einen internationalen Frauentag. Tag, in dem man Frauen richtig einschätzen sollte.
Warum denn?

Für mich sind Frauen, Menschen, die ich gut verstehen kann. Sie besitzen empathische Fähigkeiten, die die Kontakte mit Schwulen vereinfachen. Sehr oft sind sich aufgeschlossen und dank ihren Toleranz betrachtet uns die Welt besser.

von @schwulsein
Schwul und Frau werden sich richtig nie lieben, aber sie werden sehr gut befreundet. Weil ich keine Interesse an Frauen habe, werden sie mich als einen guten unvereingenommenen Partner betrachten. Sie habt keinen Angst, dass ich mich in ihr verknalle oder sie anmache. Alles was zwischen uns so locker passiert, ist nur und vor allem Spaß. Witze und Spaß lassen uns die Welt erobern. Wir verstehen uns richtig gut und gemeinsam leisten in jeder Situation die Hilfe. Zwischen uns entsteht ein Gefühl, das als Liebe zeichnen kann, aber das ist ja besondere Liebe - sie heißt Freundschaftsliebe. Liebe aus Freundschaft, die zwischen Freunden erzeugt wird. Sie ist besonders, denn sie zwingt niemandem, etwas zu tun. Sie ist und wir wollen etwas tun, um für sich da zu sein.

Solche Liebe, solche Gefühle können auch zwischen zwei Männern hervorgerufen werden, aber weil wir heute einen Frauentag haben, konzentrierte ich meiene Aufmerksamkeit auf Frauen.

Zum Schluss ein Gedicht von  Friedrich Schiller

Würde der Frauen

        Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.

    Ewig aus der Wahrheit Schranken
    Schweift des Mannes wilde Kraft;
    Unstät treiben die Gedanken
    Auf dem Meer der Leidenschaft;
    Gierig greift er in die Ferne,
    Nimmer wird sein Herz gestillt;
    Rastlos durch entlegne Sterne
    Jagt er seines Traumes Bild.

Aber mit zauberisch fesselndem Blicke
Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
Warnend zurück in der Gegenwart Spur.
In der Mutter bescheidener Hütte
Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte,
Treue Töchter der frommen Natur.

    Feindlich ist des Mannes Streben,
    Mit zermalmender Gewalt
    Geht der wilde durch das Leben,
    Ohne Rast und Aufenthalt.
    Was er schuf, zerstört er wieder,
    Nimmer ruht der Wünsche Streit,
    Nimmer, wie das Haupt der Hyder
    Ewig fällt und sich erneut.

Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme,
Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß,
Freier in ihrem gebundenen Wirken,
Reicher, als er, in des Wissens Bezirken
Und in der Dichtung unendlichem Kreis.

    Streng und stolz, sich selbst genügend,
    Kennt des Mannes kalte Brust,
    Herzlich an ein Herz sich schmiegend,
    Nicht der Liebe Götterlust,
    Kennet nicht den Tausch der Seelen,
    Nicht in Thränen schmilzt er hin;
    Selbst des Lebens Kämpfe stählen
    Härter seinen harten Sinn.

Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert,
Schnell die äolische Harfe erzittert,
Also die fühlende Seele der Fraun.
Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen,
Wallet der liebende Busen, es strahlen
Perlend die Augen von himmlischem Thau.

    In der Männer Herrschgebiete
    Gilt der Stärke trotzig Recht;
    Mit dem Schwert beweist der Scythe,
    Und der Perser wird zum Knecht.
    Es befehden sich im Grimme
    Die Begierden wild und roh,
    Und der Eris rauhe Stimme
    Waltet, wo die Charis floh.

Aber mit sanft überredender Bitte
Führen die Frauen den Scepter der Sitte,
Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht,
Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen,
Sich in der lieblichen Form zu umfassen,
Und vereinen, was ewig sich flieht.

środa, 4 marca 2015

Herzlich Willkommen auf meinem Blog

Hallo, 
ich freue mich, dass du hier bist. Das ist vielleicht mal ein anderer Blog, denn hier werde ich von meinem Leben berichten. 


Zu meiner Person:
Name: Fernando (für diesen Blog absichtlich verändert)
Nationalität: Polnisch
Stand: 04.03.2015 
Beruf: zur Zeit kein
Aktuelle Tätigkeit: Student*
Wohnort: nicht wichtig, zut Zeit in Polen
Größe: 179 cm
Gewicht: 60 kg
Haare: kurz und schwarz
Hautfarbe: weiß 
Politische Einstellung: ein ganz offener und tolleranter Typ

Na ja, das war so kurz und bündig. Jetzt möchte ich vielleicht, was mehr zu meiner Person schreiben. 

Ich bin Fernando, komme aus Polen, wo ich zur Zeit lebe. Hier *arbeite ich und wenn ich noch Zeit finde, studiere die Goethe-Sprache. Ich wohne in einer polnischen Stadt, wo die Wege in viele Richtungen führen und die Welt nicht so ganz offen ist, besonders für schwule Menschen, wie ich. 

Warum ich einen Blog führe und wieso denn die Heine oder Goethe-Sprache hier zu finden ist?
So, die Idee entstand noch vor vielen Jahren, aber niemals gab´s so viel Mut um etwas so persönliches auf Deutsch zu verfassen. Jetzt bin ich auf gar keinen Fall mutiger geworden, oder so. Jetzt will ich was Neues schaffen und ich hoffe ich schaffe es. Das kann z. B. dieser Blog sein. Eigentlich das kann auch nützlich sein, wegen meines Sprachentwicklung. Ich habe mehrmals gesucht, aber habe leider keinen oder wenige Schwule-Blogs, in der deutschen Sprache verfasst, gefunden, deswegen schreibe ich meins. 
Es war noch eins, was mich dazu bewogen hat, dass ich jetzt auf deutsch schreibe. Vor ein paar Tagen habe ich auf einen anderen Blog gestoßen, der auch zweisprachig war, einerseits schrieb ein Mädchen auf Polnisch, andererseits auf Deutsch. Nun sie hatte eine Fesstellung: die polnische Beiträge erfreuten sich mit großer Beliebtheit und die deutsche nicht so, war der Grund dafür ist, hab keine Ahnung.

Ich weiß genau, dass meine Sprache so klar und schulisch ist, die manchmal so fremd scheint, aber hoffe, dass ich auch bald Leser und Leserinnen finde. Ich denke, es ist echt super cool, wenn ich mit anderen schreiben kann. Natürlich Kommentare dienen hier zur Diskusion und um neue Verhältnisse zu bauen. Wenn du Lust hast schreibe einfach eins. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich deine Meinung lesen kann. 

Bin ganz offen und gespannt, wie das weiter laufen wird. 

Euer Fernando;-)